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"Das schwierige Zusammenspiel
zwischen Violine und Violoncello klappte
auch in den schnellsten Passagen reibungslos.
Die Zuhörer sparten am Ende nicht
mit Applaus. Ein Kammer-Konzert, das Appetit
auf eine Fortsetzung macht" |
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-- OZ,
Juni 1998 |
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"Obwohl sich alle drei
Musiker schon als Solisten einen Namen
gemacht haben, stellten sie die Individualität
hinter der Harmonie des Zusammenspiels
zurück... Die gefällige Zugabe
der Träumerei von Schumann ließ
das Publikum dann endgültig verzaubert
nach Hause gehen." |
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-- Südwest
Presse, Oktober 1997 |
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