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"Trio großer Gesten:
... letztlich ist es Geschmackssache,
ob man sich etwas mehr klassizistische
Ausgewogenheit gewünscht hätte
oder sich von den großen Gesten
mitreißen ließ: das hohe Niveau
dieses Kammerkonzertes stand indes außer
Frage." |
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-- Badische
Zeitung |
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"Das fabelhafte Kölner
Trio Cascades, bestehend aus Katrina Schulz
(Violine), Inka Ehlert (Violoncello) und
Thomas Palm (Klavier), hat sich für
zwei Außenseiter des Repertoires
stark gemacht." |
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-- Kölner
Stadt-Anzeiger |
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Aktuelles
| Repertoire
| Entstehung | Email
an das Trio |
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Das Kölner
TRIO CASCADES, 1994 gegründet,
wurde zu Beginn von der Stiftung Kunst
und Kultur des Landes NRW gefördert.
Maßgebliche Meisterkurse beim
Bartholdy-Quartett sowie bei Menahem
Pressler, dem Pianisten des Beaux Arts
Trios, prägten das Ensemble. Tourneen
führten das Trio nicht nur durch
Deutschland, sondern auch in die Niederlande,
Dänemark, Österreich, Italien
und
die Schweiz. Erfolgreich nahm es an
Festivals wie dem "Rheinischen
Musikfest",
dem "Endenicher
Herbst", dem "Musikalischen
Sommer in Ostfriesland" und
dem
"Kaleidoskop
der Nationen" im Rahmen der
Wiener Festwochen teil. |
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Einen Schwerpunkt in der Arbeit des Trios bilden die "Erlebniskonzerte".
Musik, Zeitgeschichte und manchmal kuriose Alltagsgeschichten bilden dabei ein unterhaltsames Programm.
Aktuelles Projekt (2012/13):
"Robert´s Welt" Musik und Geschichten aus der Welt Robert Schumanns.
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In das herkömmliche Repertoire bezieht das Trio auch
Werke der Gegenwart ein.
Eigens für das TRIO CASCADES entstanden
Kompositionen von Christina C. Messner,
Sergio Pinto und Volker Felgenhauer.
Inspiriert wurde das Trio auch von Bertold
Hummel und Margarete Sorg-Rose. |
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CD-Produktionen des Trio Cascades:
Das Trio Cascades spielte anlässlich des 150. Todestages des Komponisten sämtliche Klaviertrios von George Onslow erstmals ein (Klaviertrios von George Onslow Vol. 1-4, Trio Cascades, erschienen bei CPO 2007-2011)
Dieser heutzutage leider nur selten aufgeführte fanzösische Komponist englischer Herkunft galt zu seiner Zeit als der "französische Beethoven" und wurde besonders in Deutschland für sein umfangreiches Kammermusikschaffen geschätzt (er schrieb alleine 36 Streichquartette, 36 Streichquintette und 10 Klaviertrios).
Die Wiederentdeckung dieser virtuosen, dramatisch ausdrucksvollen, zugleich innigen und kunstvoll durchgearbeiteten Musik war seit langem überfällig und war dem TRIO CASCADES ein besonderes Anliegen.
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